51 | terrassenfundament.

das letzte schöne wochenende haben wir genützt um das fundament für die westseitige terrasse zu betonieren. da wir nur verhältnismäßig wenig beton dafür benötigten, war die devise: do it yourself :) trotz allem beinhaltet 'verhältnismäßig wenig beton' knappe 2t sand, 10 säcke zement und wasser, welcher brav von f. gemischt und von mir mittels schaufel in die aufgestellten schalsteine gefüllt wurde *uff* der nächste schritt wird, die gred (=gemauerte umfriedung eines hauses) abzuschalen, ebenso wie die restlichen terrassenteile. dann können wir die restlichen erdhaufen besser am grundstück verteilen und dann auch rollierschotter unter die zu betonierenden teile geben. aber das ist eine andere geschichte...

unser arbeitsbereich. glücklicherweise war es trocken und wir konnten mit dem anhänger nach hinten fahren...

es war heiß, der beton ist schwer und hab ich schon erwähnt, dass es heiß war (der versuch einer entschuldigung für meine etwas zerstörte optik...)

und fertig. freu ich mich schon darauf, wenn ich die terrasse dann mal abends mit einem guten cocktail nutzen kann...

50 | innenputz.

der liebe innenputzer ließ ja urlaubsbedingt ein bißchen auf sich warten. war zwar auch kein problem, dadurch sind wir zumindest zu den notwendigen außenarbeiten gekommen, aber trotzdem haben wir uns auf den doch eher großen schritt sehr gefreut. und es hat sich gelohnt - seit anfang der wochen sind die arbeiten fertiggestellt. wir schauen jetzt nicht mehr auf rot/orange ziegel (zumindest im innenbereich :P), sondern auf weiße wände. naja, momentan noch grau, aber das wird schon (das liebe wetter könnte gnädigerweise mal ein bissi besser werden...)

am ersten tag wurden die kanten gesetzt und alles abgeklebt

und dann ging's eigentlich extrem schnell: eingangsbereich...

wohnzimmer (mit nische *g* und tw. schon trocken = weiß :D)

und noch das OG... kinder/gäste bereich

und der blick zum stiegenabgang =)

die putzer haben sehr sauber gearbeitet - vorher alles abgeklebt und danach wieder entfernt und nachgewischt. und generell ist alles ganz toll geworden. jetzt warten wir halt auf die estrich-leute für die beschüttung - kommt anfang september :D

49 | erdwärme.

da f. 14-tage betriebsurlaub hatte, konnten endlich die erdwärmeleitungen verlegt werden. aus kostengründen (und da genug fläche vorhanden war...) haben wir uns gegen die tiefenbohrungen entschieden. die stützmauer an der südseitigen grundgrenze diente uns als richtwert für die zukünftige geländeform - die leitungen sollen in etwa 1,0 bis 1,5 tiefe verlegt werden, also musste wieder gebaggert werden (besonders am unteren grundstücksende, wo wir ja nicht aufschütten dürfen. d.h.: jede menge dreck, der wieder irgendwo gelagert werden musste :-/ klappte aber alles vorzüglich - donnerstag kreis 1, einsanden, wieder zuschütten. freitag kreis 2 und die selbe prozedur. und samstag haben wir uns dann an das übrige gelände gemacht - mittlerweile wissen wir schon, wie es zukünftig mal aussehen soll, und teilweise sind wir am endgültigen ergebnis schon sehr nahe dran :D fotos folgen natürlich sobald man noch etwas mehr sieht!

80 cm abgragen im süd-westlichen bereich des grundstückes

leitungen verlegt und schon wieder eingesandet *g*

und hier noch kreis 2, fast fertig. glücklicherweise hat die geplante fläche ausgereicht!

48 | stuf-stütz-mauer.

es begann mit einer schön abgestuften schalung...

bis das rote ungetüm darüber hereinbrach...

und ein schön abgestuftes fundament daraus machte...

das den perfekten untergrund für 323 stk. schalsteine schaffte...

natürlich auch schön abgestuft...

und schlussendlich: mit beton befüllt.

damit die nötigen leitungen für die erdwärmekollektoren verlegt werden können, mussten wir uns früher als anfangs geplant gedanken über den genauen geländeverlauf machen. und da wir zumindest den vorderen bereich unseres leicht abfallenden grundstückes halbwegs eben machen wollten, wurde eine stützmauer zum südseitigen nachbar benötigt. anfangs war noch geplant das ganze mit der bewährten alu-schalung zu machen, schlussendlich haben wir uns doch für die do it yourself variante entschieden (und nein, dieser entscheidung lag natürlich nicht zugrunde, dass es im sommer beinahe unmöglich ist eine schalung von einer firma auszuborgen bzw. die nötige fachkraft dafür zu bekommen :P). wie es gemacht wurde - siehe oben. und wenn sie nicht gestorben sind, dann stufen sie noch heute ;-)