Mittwoch, 9. September 2009

4 | die müh(l)en der behörden

auch die beste vorbereitung bewahrt einen nicht davor, dass man vom wohlwollen der behörden abhängig ist... nachdem wir unser bauvorhaben am 26.juni 2009 bei der gemeinde eingereicht haben, haben wir natürlich nicht damit gerechnet nach 2 wochen eine antwort zu erhalten... aber doch nach 2 monaten! darum der tipp des tages (selbst sind die bauherren): anrufen. zum glück sind unsere beamten doch sehr kooperativ und haben nett auskunft gegeben, nämlich das ja eh alles passt, positive stellungnahmen, aber.... böses ABER: die stellungnahme der wildbachverbauung fehlt noch, wird aber diese/spätestens nächste woche erwarten. große freude bei uns, zumindest passt alles, etc... aber dann nach 2 woche erneute ernüchterung: immer noch nix da. also wieder: anrufen, nette auskunft: immer noch nichts da. darum wählten wir den direkten weg der kommunikation und wieder ran ans telefon. lange rede kurzer sinn: heute - endlich - haben wir alles abklären können (nach zusendung eines lageplanes ging plötzlich alles recht schnell...), der nette mensch der wildbach schreibt noch alles zusammen und schickt's an die gemeinde. also heißt's jetzt wieder warten (aber darin sind wir ja eh schon gut) und hoffen, dass nächste woche der baubescheid in unserem briefkasten liegt... TO BE CONTINUED!

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